[DE-SBB] Ms. or. quart. 1711

Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

KOHD

Signatur

Ms. or. quart. 1711

Verfasser

Abū-Ḥaiyān al-Andalusī, Muḥammad Ibn-Yūsuf

Eigner

Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Katalog

KOHD digital

Inhalt

Titel

↳ Varianten

Manhaǧ as-sālik (GAL)

Thematik

Sprach- und Literaturwissenschaft → Grammatik/Syntax

Region

Islamische Welt / MENA-Region

Inhalt

Kommentar zu Tashīl al-fawāʾid [wa-takmil al-maqāṣid] von Ǧamāladdīn Muḥammad b. ʿAbdallāh b. Muḥammad b. ʿAbdallāh Ibn Mālik aṭ-Ṭāʾī al-Ǧaiyānī (gest. 672/1273; GAL² 1/359 S 1/521-2), einem Auszug aus einem verlorenen größeren K. al-Fawāʾid fī n-naḥw über die Syntax

Vollständigkeit

vollständig

Sprache

Arabisch

Schrift

Arabisch

Textanfang wie in Hs.

A (Bl. 1b):
ص باب افعال المقاربة منها للشروع في الفعل طعق طفق وجعل واخذ وعلق وانشأ وهب ولمقاربته

Randvermerke / Glossen

An den Rändern selten korrigierende Glossen

Verfasser:in

↳ Name

Abū-Ḥaiyān al-Andalusī, Muḥammad Ibn-Yūsuf

ابو حيان الاندلوسي، محمد بن يوسف

↳ Lebensdaten

* * 1256 in Granada
† † 1344

weitere Exemplare

Ahlwardt Nr. 6628 - GAL² 1/359,I,2 S 1/522,I,2

Anmerkungen

Die Hs. ist frei von jeglichen Benutzungsspuren, das Papier aber an einigen Stellen durch Wurmfraß beschädigt
Reste einer Lagenzählung
Titel in der Hs. (Bl. 1a): al-ǧuzʾ aṯ-ṯānī [min as-sitta] min Šarḥ Tashīl Ibn Mālik liš-Šaiḫ Ibn Ḥaiyān fī n-naḥw
Der rasm sorgfältig geschrieben, aber nur spärlich punktiert
Rote Hervorhebungen: Überstreichungen von Leitwörtern, Dreipunkthaufen als Verstrenner, einzelne Buchstaben nachgezogen; die Überschriften schwarz mit einem breiteren qalam geschrieben (z.B. Bl. 136a, 227a)

Objektbeschreibung

Typ

Handschrift

Formtyp

Kodex

Anzahl der Bände

Einband

Schwarzbrauner abgenutzter Lederband mit Klappe und Blindpressung

Blattzahl

238 Bl.

Blattformat

17x25,5 cm

Textspiegel

12x20,5 cm

Zeilenzahl

Geschichte des Objekts

Datum

↳ Abschrift

24 Rabīʿ II. 744/25. Sept. 1343

Einträge/Stempel

Bl. 1a Besitzervermerke, darunter einer mit der Datierung 843/1439-40; ein waqf-Vermerk von der Hand des Stifters Fatḥallāh oder Ṣunʿallāh geschrieben (auch auf Bl. 238a; hier mit Goldtinte)