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Besitzer von Leipzig Vollers 17 (1135);Tübingen UB MA VI 60 (1123/1712 aus dem Nachlass
von Abū Suʿūd b. Tāğ ad-Dīn al-Ḫazraǧī);Berlin StaBi We.I 39; We.II 191; Lbg. 376
(1135), 924 (1128 aus dem Nachlass von an-naqīb), Spr. 1154 (aus dem Nachlass des
1132 verstorbenen Saʿdī Ibn an-naqīb);Princeton Yahuda 4333/4r (1111, aus dem Nachlaß
von Muḥammad ǧalabī al-Kafarsūsī), Garrett no. 302B (1135 aus dem Nachlass des Sulaimān
Efendī al-Maḥāsinī);Dublin Chester Beatty Library Ar 3032 (1133 von Ismāʿīl ad-dallāl).Einträge,
die durch Zerstörung nicht mehr eindeutig ihm oder seinem Bruder Muḥammad al-Amīn
zugeordnet werden können sind: Berlin StaBi Spr. 428; We.I 55; We.II 250, 1403.Über
seinen Kauf im Jahre 1120 von etwa 300 Bänden aus dem Nachlaß des Ibrāhīm b. Ḥamza,
der sie wiederum als Aufseher der ʿUmarīya-Moschee aus deren Stiftung entwendet hatte,
informiert Ibn Kannān: Yaumīyāt, S. 139.Zur Biographie vgl. Ibn Kannān: Yaumīyāt,
S. 281, 290; Murādī: Silk II, S. 190-198; GAL II, 280.
original property: Besitzer
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Besitzer von Leipzig Vollers 678; Princeton Garrett 3520Y (1106); Berlin We I 77 (93);
Berlin We II 240 (99), 1789 (99); Berlin Spr. 1154 (kein eigener Eintrag, sondern
als Verkäufer erwähnt von Ṣādiq Ibn al-Ḫarrāṭ).Leser von We II 326.Berlin Lbg. 819
enthält ein Überlieferungszeugnis an ihn, ausgestellt von Ramaḍān b. Mūsā al-ʿUṭaifī
(gest. 1095).Damaszener Gelehrter, der besonders durch seine Kenntnisse als Ingenieur
und Landvermesser hervorgetreten ist; Ibn Kannān: Yaumīyāt, S. 318; Murādī: Silk II,
S. 154-155.
original property: Vorbesitzer
CC0 1.0 Universell